Ein professioneller Psychologe kann per Definition nicht homophob sein. Dementsprechend ist es ihm egal, welche Orientierung der Klient hat, und es ist sinnvoll, diesen Punkt nur dann zu erörtern, wenn er (die Orientierung) mit dem Gegenstand der Anfrage des Klienten zusammenhängt.
Die Arbeit eines Psychologen ist eine solche, wenn möglich (übrigens nicht obligatorisch) sollten persönliche Probleme eines Spezialisten auf diesem Gebiet vor seiner Berufung geklärt werden. Wenn das Problem nicht gelöst wird, und es wurde zufällig herausgefunden, dann gibt es andere Möglichkeiten:
1. die Weigerung des Psychologen, mit diesem Klienten zusammenzuarbeiten;
2. der Versuch, den Klienten "umzugestalten" und glücklich zu machen, wobei zu erklären ist, wie falsch er mit dieser Haltung liegt;
3. die Fortsetzung der Therapie mit einem ständigen Zurückrollen in das Thema der unkonventionellen Orientierung, wo es notwendig ist und wo nicht.
Es gibt noch ein anderes Problem, und es ist viel gravierender: Sowohl Psychologen als auch Ärzte und Lehrer wissen sehr wenig über das Phänomen der Homosexualität. Es besteht daher ein hohes Risiko, etwas nicht zu verstehen oder falsch einzuschätzen.
Homosexualität und Transgeschlechtlichkeit werden nicht mehr als "Krankheit oder Störung" definiert beziehungsweise diagnostiziert, was durch die Bundespsychotherapeutenkammer gefördert wird.
Aus dem US-amerikanischen Handbuch der psychischen Störungen und der Krankheitsbildernder World Health Organisation wurde Homosexualität und Transgeschlechtlichkeit als eine Krankheit/Störung gestrichen.
Eine Behandlung gegen Homosexualität und Transgeschlechtlichkeit kann unter anderem zu Depression und Selbstmord führen.
Homosexualität und Transgeschlechtlichkeit werden nicht mehr als "Krankheit oder Störung" definiert beziehungsweise diagnostiziert, was durch die Bundespsychotherapeutenkammer gefördert wird.
Aus dem US-amerikanischen Handbuch der psychischen Störungen und der Krankheitsbildernder World Health Organisation wurde Homosexualität und Transgeschlechtlichkeit als eine Krankheit/Störung gestrichen.
Eine Behandlung gegen Homosexualität und Transgeschlechtlichkeit kann unter anderem zu Depression und Selbstmord führen.
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Hallo!
Um Ihnen zu helfen, bräuchte man mehr Informationen. Es muss eine Ursache für Ihre Ängste geben. Aus meiner Erfahrung könnten dafür zwei Faktoren verantwortlich sein: körperliche Gewalt oder emotionale Gewalt. Jede von denen bedarf einer be... Mehr lesen →
Wie behandeln Psychologen Klienten mit unkonventioneller Orientierung, wenn es um die Lösung des Problems geht? Was ist, wenn der Psychologe homophob ist?
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Wie behandeln Psychologen Klienten mit unkonventioneller Orientierung, wenn es um die Lösung des Problems geht? Was ist, wenn der Psychologe homophob ist?
Ein professioneller Psychologe kann per Definition nicht homophob sein. Dementsprechend ist es ihm egal, welche Orientierung der Klient hat, und es ist sinnvoll, diesen Punkt nur dann zu erörtern, wenn er (die Orientierung) mit dem Gegenstand der Anfrage des Klienten zusammenhängt.
Die Arbeit eines Psychologen ist eine solche, wenn möglich (übrigens nicht obligatorisch) sollten persönliche Probleme eines Spezialisten auf diesem Gebiet vor seiner Berufung geklärt werden. Wenn das Problem nicht gelöst wird, und es wurde zufällig herausgefunden, dann gibt es andere Möglichkeiten:
1. die Weigerung des Psychologen, mit diesem Klienten zusammenzuarbeiten;
2. der Versuch, den Klienten "umzugestalten" und glücklich zu machen, wobei zu erklären ist, wie falsch er mit dieser Haltung liegt;
3. die Fortsetzung der Therapie mit einem ständigen Zurückrollen in das Thema der unkonventionellen Orientierung, wo es notwendig ist und wo nicht.
Es gibt noch ein anderes Problem, und es ist viel gravierender: Sowohl Psychologen als auch Ärzte und Lehrer wissen sehr wenig über das Phänomen der Homosexualität. Es besteht daher ein hohes Risiko, etwas nicht zu verstehen oder falsch einzuschätzen.
@GroompeeFish
Homosexualität und Transgeschlechtlichkeit werden nicht mehr als "Krankheit oder Störung" definiert beziehungsweise diagnostiziert, was durch die Bundespsychotherapeutenkammer gefördert wird.
Aus dem US-amerikanischen Handbuch der psychischen Störungen und der Krankheitsbildernder World Health Organisation wurde Homosexualität und Transgeschlechtlichkeit als eine Krankheit/Störung gestrichen.
Eine Behandlung gegen Homosexualität und Transgeschlechtlichkeit kann unter anderem zu Depression und Selbstmord führen.
Es besteht also ein Behandlungsverbot.
Homosexualität und Transgeschlechtlichkeit werden nicht mehr als "Krankheit oder Störung" definiert beziehungsweise diagnostiziert, was durch die Bundespsychotherapeutenkammer gefördert wird.
Aus dem US-amerikanischen Handbuch der psychischen Störungen und der Krankheitsbildernder World Health Organisation wurde Homosexualität und Transgeschlechtlichkeit als eine Krankheit/Störung gestrichen.
Eine Behandlung gegen Homosexualität und Transgeschlechtlichkeit kann unter anderem zu Depression und Selbstmord führen.
Es besteht also ein Behandlungsverbot.
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